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Zuflucht bei den Felligen

 

ich schlafe hundslang und länger

das ewige Leben dauert noch

was geht uns der Weltuntergang an

das Nichts kann so abwechselnd sein

BäuchlingsFreunde

ach dies paar Lichtjährchen

es geht nicht weiter sagst du

hinter dem Ende

habe ich eine schnurrige Schublade

trainieren als sei alles klar

sie lassen sich mit der Stimme kosen

fahlköniglich

das Was

wolkenblass

in täglichen Flügen

Hüter der Wohnung

sie sollen die seelischen Treppenstufen sauber halten?

die faulen Schwellen entmoosen?

über dem Abgrund

wälzt sich der Kater

wir kauern und kalauern

die AktenKundschafter tragen heute Tütü

StapelBändiger

wie sie trinkt

wieder und wieder

zünglings schlückend

Hingetupftes zum Dessert

an Wehen gehüpft

unter die Tischdecke geknabbert

grün

wer sagt dir

dass hier

keine Erkenntnisse

dösen

SternenStaub in den Ecken

die Gefährten scheinen sicher

abends balanciert einer vorm Mond

vorbei an den TürSchlauen

bevor was unser Herz frisst

Wege wieder

Wiegenlieder

nachmittags

wenn die Welt anhält

es könnte sein dass alles ganz anders war

oder gemeint wird oder verurteilt

TarnkappenAndacht

käme einer

hört ich’s nicht

tadellos verhallt

nachts Flackern

geschwollene Lider

wer sind wir jenseits der Zärtlichkeit

folgen erfolgen verletzen

irgendwann verliert jeder immermehr

die gerade jetzt nicht greifende Police

SturzMeister

bei Feuer wärn sie schwer zu retten

sehnsuchtswallend diese Bläue

sommerabendlings

vier Körbe

und dann ich