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‚Interview-Essays‘ mit obsessiv literarisch Schreibenden

Axel Helbig spricht mit Dichtern und Dichterinnen über Handwerk und Haltungen in „Der eigene Ton 3“ nach den ersten beiden Bänden von 2007 und 2015

Von Paula C. Georges

Diese Gesprächssammlung erweist sich als Literaturgeschichte mit ostdeutschem beziehungsweise deutschsprachig-osteuropäischem Schwerpunkt und als Kaleidoskop poetologischer und erzählmethodischer Überlegungen. Die jeweils detailgenaue Werkkenntnis des Interviewers Axel Helbig kreiert das hohe Niveau dieser Gespräche mit Literaturschaffenden, in deren Universen der Schreib- und Arbeitsprozesse wir Einblick bekommen und staunen über Fülle, Beharrlichkeit, Innovation, Formbewusstsein. Diese Dichter und Dichterinnen haben viel zu sagen, zu erzählen – von ihren Lebenserfahrungen, umfangreichen Recherchen, der Hingabe an ihre literarische Arbeit. Manche tauchen jahrelang ab, um dann Werke voll neuer Einsichten und Perspektiven präsentieren zu können.

In diesem Jahr wurde der dritte Teil der Reihe „Der eigene Ton. Gespräche mit Dichtern“ veröffentlicht. Band 1 und 2 sind 2007 und 2015 erschienen. Manche der in Band 3 Interviewten wurden bereits in den früheren Bänden zum Teil umfangreich befragt.

Die Auswahl seiner Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner begründet Axel Helbig mit der subjektiven „Ungeklärtheit“ seiner Position als Leser. Deren Werke hätten ihm etwas „abverlangt“, ihn „verunsichert“ (so im Vorwort zu Band 1).

Axel Helbig lebt selbst als Autor, Herausgeber und Redakteur der Zeitschrift Ostragehege in Dresden.  Die Stadt Dresden, ihre Nachkriegsgeschichte der verborgenen kulturellen Parallelgesellschaften und versteckten hinteren Bibliotheken,  ihre Gegenwart im lärmenden Diskurs „pauschalen Dagegenseins“ (Drawert) stehen im Zentrum der besprochenen Romane von Marcel Beyer (Kaltenburg, 2008), von Ingo Schulze (Die rechtschaffenen Mörder 2020) Kurt Drawert (Dresden. Die zweite Zeit, 2020), und Anne Dorns „hüben und drüben“, der erst 1990 als Fortsetzungsroman in einer Dresdner Tageszeitung erscheinen konnte. Für den desinteressierten Westen sei Dresden weiter weg als New York gewesen.

Besonders anschauliche Eindrücke vom Leben und den Zweifeln unangepasster Literaten in der  DDR finden sich in den Gesprächen mit Andreas Reimann und mit Uwe Kolbe. Die „Zerstörungs- und Zermürbungsarbeit“ der Observation (Peter Geist), die Kapriolen einer unberechenbaren Zensur, die „Maulkorbfunktion“ (Kolbe) des  Antifaschismus,  das Schweigen und der Zynismus der  Intellektuellen angesichts ihrer Kenntnis der stalinistischen Verbrechen. So analysiert Uwe Kolbe in seinem Brecht-Essay dessen Lüge vom „faschistischen Putsch“ vom 17.6.1953.

Vermutlich auch als Gegenbewegung hinaus aus dem verordneten eindimensionalen Materialismus zu erklären ist Uwe Nösners essayistisches Interesse an der „Geschichte der theosophischen Ideen“ (erschienen 2016).

Kurt Drawert versucht in seiner DDR-Romantrilogie unterschiedliche erzählerische Bewältigungsformen, um der verleiblichten Wörtermacht aus der erlebten „Erziehungsdiktatur“ zu entkommen.

Parabolisch seziert Franz Hodjak das extrem absurde Leben und seine „Scheinwirklichkeit“ in der rumänischen  Geheimdienstdiktatur, die vom Westen lange verharmlost worden sei. Das Gespräch mit ihm ist Fortsetzung und Ergänzung eines ausführlicheren Gespräches von 2002 in Band 1, nachdem die Securitate-Akten der rumäniendeutschen Autoren zugänglich geworden waren.

„Die Unvereinbarkeit von totalitärer Macht und freiem Geist“ ist das Lebensthema von Hans Joachim Schädlich, der seit Jahrzehnten in akribischer Recherche auch historische Stoffe unter diesem Blickwinkel faktisch wie fiktional durchleuchtet. Frappierend entheroisierend ist zum Beispiel die novellistische Darstellung von „Voltaire bei Friedrich II.“: das Malträtieren eines ‚freiberuflichen‘ Schriftstellers als Hofnarr durch einen enthemmten absolutistischen Herrscher.

Mit  dem „Übersetzen von Schweigen in Sprache“ beschäftigen sich auch die Romane von Ulrike Draesner: in „Sieben Sprünge vom Rand der Welt“ (2014), einer doppelten Vertreibungsgeschichte von Deutschen aus Polen und von Polen aus Ostpolen (heute Ukraine) und in ihrem „Schwitters“-Roman (2020) über die Sprachlosigkeit und erzwungenen „Selbstübersetzung“  des exilierten Künstlers.

Immer wieder durchziehen Fremdsein und Erinnerungsvarianten als Motive die Gespräche: die „fremde Sprache“ wird aber auch zum Movens für Selbsterfahrung. Francesco Micieli, Italiener albanischen  Ursprungs, versucht, den Sound des Arbëresh, seiner mündlichen Kindheitssprache, ins Deutsche hinüber zu komponieren. Für die in Buenos Aires geborene Maria Cecilia Barbetta ist die Unklarheit des Erzählten programmatisch, um für die traumatische Zeit am Vorabend der argentinischen Militärdiktatur eine Sprache zu finden. Als Vorbereitung ihres Armenien-Romans „Hier sind Löwen“ (2019), der eine „Bildungsreise“ (Helbig) für die Lesenden sei,  absolvierte Katerina Poladjan, geboren in Moskau, sogar ein Praktikum zur Buchrestauration, um die Ebenen und „Leerstellen“ der Erinnerung anhand einer alten Familienbibel möglichst bildhaft und präzise werden zu lassen: eine universelle Geschichte von Flucht und Verfolgung in einem etwas „märchenhaften“ Ton. „Leichtigkeit“  entstehe erst nach  dreißig-bis vierzigmaliger Überarbeitung.

Der tschechische Schriftsteller Jaroslaw Rudiž, der in seiner Romansuada  Winterbergs letzte Reise (2019) versunkenes Wissen über die Geschichte Europas in einer „irren Zugfahrt“ hörbar macht,  schreibt sowohl deutsch als auch tschechisch. Eine Art Synopsis und Dramaturgie, zunächst in der Fremdsprache Deutsch, verhelfe ihm zu größerer Klarheit.

Jenseits des „romanbesoffenen Literaturbetriebs“ mit seinen ausgedachten Figuren (Marcel Beyer)  werden Zwitterformen zwischen Essay und Roman, fiktionale Essays, erprobt. Andere betreiben aufwändige Vorarbeiten, um Figuren mit spezifischer Sprache erschaffen zu können.

Vor allem sprachexperimentell ziseliert und jenseits einer psychologischen Diktion  arbeiten in ihren lyrischen Texten Ann Cotten, Zsuzsanna Gahse, Hendrik Jackson: „Fremdwörtersonette“ (Ann Cotten), poetische „Hologramme“, um ein sprachliches „Flimmern“ zu erreichen (Zsuzsanna Gahse), „Panikraum. 3 Erkundungen“ zur Erforschung eines disparaten Ichs (Hendrik Jackson). Der Betreiber der website www.lyrikkritik.de bezweifelt einen anzustrebenden „eigenen Ton“, es gebe nur Einflüsse, „existentielle Positionen“  kämen als „altmodisch“ zu kurz, der Autor sei etwas „Gemachtes“. Postmoderne Dekonstruktionstraditionen klingen an.

Die abseits und untergründig vom realsozialistischen Herrschaftsdiskurs sich entwickelnden (selbst)ironisch genannten „Dichterschulen“ und „Avantgarden“ in der DDR  scheinen die zeitgenössische Lyrikproduktion und  -diskussion nicht unerheblich mitgeprägt zu haben, besonders im Umfeld der Berliner Szene und des Leipziger Literaturinstitutes (zum Beispiel als Faszination für Elke Erb).

Mächtige Werke antiker Vergangenheit haben Raoul Schrott und Viktor Kalinke durchforstet und sie wissenschaftlich und poetisch für die Gegenwart lebendig werden lassen. Raoul Schrott versenkt sich in die Neuübersetzungen des Gilgamesch-Epos, der Theogonie von Hesiod, der Ilias und stellt gemeinsame Mythenursprünge mit der Bibel fest.  Viktor Kalinke widmet sich als Nicht-Sinologe aufwändigen altchinesischen Studien, unter anderem der in mehrdeutigen Lese-Schichten edierten Neuausgabe des daoistischen Zhuangzi, dessen Freiheitsbegriff nicht als staatstragende Ideologie zu missbrauchen sei.

Diese Zhuangzi-Neuedition hat mich besonders neugierig gemacht. Fernab der Macht beginne ich zu lesen…

Der eigene Ton 2 (2015)

Nach intensiver Lektüre des gerade veröffentlichten dritten Bandes Der eigene Ton 3 – Gespräche mit Dichtern von 2023 interessierten mich auch die früher erschienenen Bände. Im 2015 publizierten Band 2 finden sich Gespräche, die bereits in den Dresdner Literaturzeitschriften Ostragehege und Lichtungen abgedruckt worden waren.

Gleich springt mir unter dem Schluss-Kapitel „Gespräche mit dem Interviewer“ der Name Carlos A. Aguilera ins Auge. Bekannt ist dieser kubanische Exilautor für wuchtige literarische Anklagen des kubanisch-chinesisch-russisch Totalitären. Hier finde ich ihn wieder als Interviewer des Interviewers Axel Helbig aus Dresden. Der seit vielen Jahren vom kubanischen Regime ausgebürgerte Carlos A. Aguilera lebt seit langem in Prag. Diese literarische Kooperationssachse Prag – Dresden ist nicht nur durch räumliche Nähe motiviert. Das Thema ‚Überleben in und nach einer sozialistischen Diktatur‘ ist in Band 3 ein Schwerpunktthema.

In Band 2 der Gespräche lernt man viele Protagonisten, inhaltliche und persönliche Bezüge der ostdeutschen Literaturszene und ihrer Geschichte kennen. Dieser Band widmet sich sogar in einem eigenen Kapitel „Buch und Kunst“ der verlegerischen Independentszene, die sich vor und nach dem Mauerfall in und um Ostdeutschland entwickelte: dem Verleger Peter Moses-Krause und seinem Arsenal-Verlag – seit 1977 in Charlottenburg mit einem Schwerpunkt ‚Themen des Holocaust‘ – dem Leitwolfverlag – später BUCHENpresse – des Künstlers und Verlegers Andreas Hegewaldaus Dresden und dem buchkünstlerischen Werk des Malers und Grafikers Hermann Naumann, geboren in der Nähe von Dresden, der auch den Umschlag dieses Bandes gestaltete.

Andere Namen fallen sofort auf, wie die Schriftstellerfamilie Oleg Jurjew, Olga Martynova und Daniel Jurjew, die Anfang der 90er Jahren von St. Petersburg nach Frankfurt am Main übergesiedelt sind. Das Gespräch der „Familie als Werkstatt“ (Helbig)  fand 2013 in Frankfurt/M. statt, also 5 Jahre vor Oleg Jurjews plötzlichem frühem Tod. Olga Martynova hat gerade ihr Essay Gespräch über die Trauer veröffentlicht.

Das literarische Untergrundleben in St. Petersburg, das „mehrfache“ Exil (Oleg Jurjew) aus den politisch-gesellschaftlichen „Käfigen“ werden thematisiert. Der Fokus dieses Bandes liegt jedoch auf poetologischen Fragen, schon mit einer besonderen Sensibilität für Herausforderungen des Übersetzens, auf nicht marktgängigen literarischen „Kurzformen“ und lyrischen Spracharbeiten.

Bereits 2013 markant sind die Ausführungen von Jan Wagner (Büchnerpreis 2017), seine – beeinflusst von Pessoa – ausladend erfundenen Dichter-Heteronyme mit je eigenem Sprachduktus. Brigitte Oleschinski fasst das Gedicht selbst als antwortendes Subjekt auf, das sich „räumlich bewegt“. Dorothea Grünzweig erfährt durch ihre Wahlheimatsprache des Finnischen eine spirituelle Erweiterung der Poesie. Zsuzsanna Gahsewill sich „aufladen“ in kleinen „Mosaiken von Erzählinseln“. Auch Ulrike Draesners Schreibbiographie hat ihren Ursprung im Experimentieren mit Sprache. Für den inzwischen verstorbenen Wulf Kirsten waren seine „Landschafts“-Gedichte, die vom Menschen bearbeitete und veränderte Herkunftsregion, eine lebenslange Aufgabe, Sprache durch versunkene zu erweitern.

Auch in diesem Band 2 sind wiederum spannende Literaturgeschichten aus Osteuropa zu erfahren. Der Kosmopole Artur Becker, der polnische Intellektuelle im Exil, gibt Einblick in das polnische Bewusstsein von Dichtung und Essay. Das schon vor 26 Jahren geführte erste Gespräch mit Hans Joachim Schädlich weist bereits auf die enorme Geschichts- und Spracharbeit dieses Romanciers. Die eigenwilligen Bildwelten des Schweizer-Rumänen Catalin Dorian Florescu, 2008 Stadtschreiber von Dresden,  machen Lust auf mehr. Jens Wonnebergers Einblicke in ostdeutsche Lebenswirklichkeiten, sein persönliches Erleben von Lesen und Schreiben gehen mir nahe: „ein Buch, das ich hintereinander lesen kann, ohne das Gefühl zu haben, selbst schreiben zu müssen, das ist eigentlich an mir vorbeigegangen.“

Der eigene Ton 1 (2007)

„Zeugnisse der Anstrengung des Schreibens“ seien es, so Axel Helbig im Vorwort zu seiner ersten Gesprächssammlung. Diese Werkstattgespräche dokumentieren im ersten Kapitel die Rebellion des Fiktiven gegenüber dem Totalitären der Fakten.

Schreiben sei auch „Vorbereitung auf den Tod“, sagt Arnold Stadler. „Das Vergegenwärtigen dessen, was der Mensch ist.“ Herta Müller fragt sich, wie „die inneren Bereiche“ darzustellen sind, dieses „Drama“ der „größten Verwüstung“ im totalitären Rumänien. Das poetologische Gespräch mit Reinhard Jirgl gleicht selbst einem schier endlosen furiosen Cluster über Untergang und Kulturkritik. Günter Kunert (1929 – 2019), Biographie mit Shoa und DDR-Exilierung, spitzt zu:  Ohne eine extreme Geistes- und Gemütsverfassung gebe es kein Kunstwerk.

Das Kapitel „Die Sprache ist ein Unterwegs-Gebilde“ (Zitat von Elke Erb) fokussiert sich auf Mühen und Rausch der Spracharbeit. Neu entdeckt als Meister des Grotesken und als wichtigen Initiator und Geschichtsschreiber des literarisch widerständigen DDR-Untergrunds habe ich Adolf Endler (1930-2009). Elke Erbs „schizothyme“ Schreibweise ist eine lebenslange Weiterentwicklung surrealer automatischer Schreibformen (Büchnerpreis 2020). Ilma Rakusas Ton ist vor allem dialogisch, polyphon und von ihrer osteuropäischen Vielsprachigkeit geprägt.

Die Interviewten geben immer wieder viel preis von ihrer inneren Verfasstheit. Katja Lange-Müller versucht der Arbeit an ihren diversen Schreibtischen so lange auszuweichen wie möglich, um dann schockierend wie ironisch distanziert zu schreiben als Lebensform. „Niederschreiben“, nennt sie es, gegen existentielle Kränkungen, Demütigungen, Verluste.

Frappierend auch das Gespräch von 2002 mit der mir bis dahin unbekannten Schriftstellerin Kathrin Schmidt. Als mehrfach hochbegabte Jugendliche („Vorzeigekind“), feministische Redakteurin, Sozialpsychologin, fünffache Mutter wählte sie die Literatur aus, auch um fremde Ansprüche zu unterlaufen. Ihren umfangreichen Debütroman  Die Gunnar-Lennefsen-Expedition über die familiären „Tabus“ der Ostpreußenvertreibung habe sie „im Kopf“ jahrelang vorbereitet, dann ohne schriftliche Vorarbeiten und Notizen in einem Zug geschrieben: erste Fassung, letzte Fassung. Inzwischen sei sie vom inhaltlichen krisenhaften Schreiben abgekommen und schreibe Lyrik: Ihr gehe es überhaupt nicht mehr darum, irgendwas zu sagen, sondern sich „wirklich leer zu machen“, um einen Text „rein aus der Sprache“ zu entwickeln. Aktuelle Schlagzeilen machte die Autorin gerade vor einigen Tagen (Ende Nov. 2023): In einer langen Erklärung in der Berliner Zeitung erzählt sie, wie sie inzwischen vom Literaturbetrieb ausgegrenzt werde, weil sie für die Partei „Die Basis“ (Schwerpunkt: Kritik an den staatlichen Corona-Maßnahmen) bei der Bundestagswahl 2021 kandidiert habe.

Besonders interessant für westdeutsche Leserinnen und Leser ist wiederum das Gespräch mit Peter Gehrisch – Initiator vielfältiger Literaturvermittlungen wie der Kunst- und Literaturzeitschrift Ostragehege und dem deutsch-polnischen Poesiefestival Orpheus/Orfeusz. In seiner eigenen literarischen Produktion befasst er sich immer wieder obsessiv mit einem Thema: der Bombardierung Dresdens am 13.2.1945, die er als dreijähriges Kind erlebte. In seinem Roman Das Federnorakel versucht er, diesen Stoff und seine Nachkriegsgeschichte als grotesken picarischen Roman zu bearbeiten.

Ein „exilgeschichtlicher Epilog“ mit der deutsch- und tschechischsprachigen Schriftstellerin und Journalistin Lenka Reinerová (1916-2008) beschließt diesen ersten Band der „Gespräche mit Dichtern“.

Alle drei Bände dieser Gesprächssammlungen erzählen eindringlich von ostdeutscher Literaturszene und ihrem Anschreiben gegen die „Kommunikationsnot“, nicht nur in der DDR.

Titelbild

Axel Helbig: Der eigene Ton. Gespräche mit Dichtern.
Leipziger Literaturverlag, Leipzig 2007.
249 Seiten,
ISBN-13: 9783866600287

Weitere Rezensionen und Informationen zum

 

Titelbild

Axel Helbig: Der eigene Ton 2. Gespräche mit Dichtern.
Leipziger Literaturverlag, Leipzig 2015.
249 Seiten,
ISBN-13: 9783866601895

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

 

Titelbild

Axel Helbig: Der eigene Ton 3. Gespräche mit Dichtern.
Leipziger Literaturverlag, Leipzig 2023.
322 Seiten , 29,95 EUR.
ISBN-13: 9783866602991

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